Es geht aufwärts für die Absolventen
Fremdsprachenschule feiert ihren Abschluss Staatspreise für zwölf Schüler
- red -
Wie in einem Fahrstuhl gibt es auf dem Weg nach oben im Laufe der Ausbildungen Fremdsprachenkorrespondent und Euro-Korrespondent verschiedene Stationen, zog Schulleiterin Bernadette Hackauf die Parallele: Es gab Aussteiger und Einsteiger.
Glücklich halten sie ihre Zeugnisse in der Hand: die frischgebackenen Fremdsprachenkorrespondenten und Euro-Korrespondenten. Foto: BAP
PNP
In das zweite Ausbildungsjahr durfte eine große Gruppe an Abiturienten als Quereinsteiger zusteigen. Eine weitere Ähnlichkeit: Früher gab es in guten Hotels „Lift Boys“, um Orientierungslosigkeit vorzubeugen, an der Fremdsprachenschule heißen diese Liftboys Lehrer und Lehrerinnen: muttersprachliche Fachleute, die anzeigen, wo es hingeht, wie es dorthin geht, und welches Werkzeug man dabei braucht. Das Werkzeug sind berufssprachliche Fremdsprachenkenntnisse auf C1+-Niveau zum Arbeiten im Außenhandel, in Verwaltung und Tourismus.
Die Klassenleiterinnen Dr. Ana Barro und Karin Foley zeigten, welche Herausforderungen und Erfolge sie in der nachgespielten englischen Dialogprüfung durchlebten. Die Klassensprecherinnen der Euro- und Fremdsprachen-Korrespondenten gaben auf humorvolle und gleichzeitig liebevolle Art einen Rückblick auf gemeisterte Hürden, Auslandsreisen und wertvolle Erfahrungen in der Klassengemeinschaft und bedankten sich bei den Lehrkräften zum Teil auf sehr persönliche Art.
Johanna Haider sang, am Klavier begleitet von Mira Scheidhammer, „A Million Dreams“, Mira widmete eine Eigenkomposition ihrer Klasse. Videoclips spiegelten die Stimmung der vergangenen zwei oder drei Jahre. Staatspreis-Urkunden für hervorragende Notenschnitte erhielte Tim Geier, Chenoa Dankesreiter, Mira Scheidhammer, Susanne Schreib (mit 1,5), Carla Füreder (1,4), Nikola Egger, Magdalena Bauer, Florian Berger, Luisa Egidi (mit 1,2) und Hannah Augenstein, Gergeley Danyi und Milo Dietzinger (mit 1,0).